“Spielerisch zu mehr Klimaschutz im Alltag” – 10 Menschen, 6 Treffen, 1 Ziel: der Beweis, dass Klimaschutz auch Spaß machen kann.
Lies nach, was ein Teilnehmer an unserem Kurs in einem Interview darüber berichtet hat:
“Spielerisch zu mehr Klimaschutz im Alltag” – 10 Menschen, 6 Treffen, 1 Ziel: der Beweis, dass Klimaschutz auch Spaß machen kann.
Lies nach, was ein Teilnehmer an unserem Kurs in einem Interview darüber berichtet hat:
5-10 Teilnehmer*innen treffen sich, moderiert durch eine Spieleleiterin/einen Spieleleiter, über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten je einmal pro Monat für 3 Stunden. Dabei erhalten sie Einblick in eine große Themenvielfalt und durch den Austausch mit anderen zahlreiche Hintergrundinformationen, Tipps und Hinweise zur Reduktion ihrer CO2-Bilanz. Alle Teilnehmer*innen legen sich in jeder Sitzung im Dialog mit anderen auf ein persönliches Vorhaben für die nächsten 4 Wochen fest und diskutieren beim darauffolgenden Mal darüber, wie die Umsetzung geklappt hat. Zusätzlich verabreden sich die Teilnehmer*innen im Verlauf des Spiels mit den anderen zu einer gemeinsamen Gruppenaufgabe. Der spielerische Charakter entsteht durch das Arbeiten in der Gruppe und die “Klimapunkte”, die sich die Teilnehmer*innen untereinander für die Vorhaben bzw. deren Umsetzung vergeben. Nebenbei lernen sie dadurch auch noch etwas über basisdemokratische Verfahren der Entscheidungsfindung.
Die Erfahrung aus den bisherigen Spielen zeigt, dass das Format große Freude bereitet – und die Beteiligten darüber hinaus ihre persönliche CO2-Bilanz um einige Tonnen CO2 reduzieren können, weil über 90% der selbstgewählten Aufgaben erfüllt werden. Die Effekte entstehen durch konkrete Vorsätze, persönliche Verpflichtung, eine veränderte Auseinandersetzung mit dem Thema, das Feedback der Gruppe und die anspornenden Erfolge (“4 Wochen ohne Auto geht ja doch!”), die Freude und Zufriedenheit vermitteln.