„In der Umweltforschung existieren unterschiedliche methodische Herangehensweisen, mit denen geprüft wird, welche Bereiche des Haushaltskonsums welchen Umweltverbrauch aufweisen. Vorliegende Studien benennen trotz der methodischen Unterschiede die gleichen drei prioritären Bedarfsfelder im Hinblick auf die Umweltrelevanz. Demnach sind die Bedarfsfelder Bauen & Wohnen, Mobilität und Ernährung für 70 bis 80 Prozent der Umweltfolgen des Konsums verantwortlich.“ (
Umweltbundesamt).
Somit ist klar, jede/r Einzelne von uns kann einen Beitrag für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen leisten. Es gibt unzählige Möglichkeiten, weniger und anders zu konsumieren.